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Zwei administrative Flächen in einen neugebauten Komplex so unterbringen, dass sich aus zwei gewachsenen Strukturen eine Einheit formen kann. Das war die Aufgabe bei Greiner Heavy Engineering – und wir haben mit konzeptioneller Arbeit und viel Kommunikation viele Impulse zum Projekt beigesteuert.

Zum Ablauf und den „Klippen“ dieser modernen Bürowelt haben wir den Geschäftsführer Michael Greiner in einem Interview befragt:

Die Firma Greiner ist ein familiengeführtes Unternehmen im Bereich Sondermaschinen und Sonderfahrzeugbau. Ansässig im Nordwürttembergischen Neuenstein arbeiten etwa 35 Kolleginnen und Kollegen im Bereich Schwertransport & Schwermontage.

Das bedeutet, das Team entwickelt, konstruiert und produziert Fahrzeuge und Maschinen, die es in dieser Form vorher noch nicht gab. Das Knowhow von Greiner wird weltweit geschätzt, rund 70 Prozent der Produkte und Lösungen gehen in den Export.

© Greiner GmbH

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Büroart: Schönen guten Tag Herr Greiner, wir wollen uns heute über das Projekt „Büroneubau bei Greiner Heavy Engineering“ unterhalten, schön dass Sie sich dafür Zeit nehmen.

Michael Greiner: Tue ich gern.

Büroart: Was hat euch dazu bewegt, einen Partner für eure Büromodernisierung mit ins Boot zu holen?

Michael Greiner: Wir arbeiten eigentlich schon immer, auch was die Ausstattung unserer Büros betrifft, nach eigenem Ermessen. Der Erfolg gibt uns da recht. Und so haben wir die Möbel über Jahrzehnte eher improvisiert zugekauft und einfach irgendwie zusammengestellt. Aber ob das auch bei einem Neubau so gut sein sollte, war die Frage?!

Kein Improvisieren beim Neubau

Durch die Kontaktaufnahme von Büroart hat mich in die positive Lage versetzt, mich einfach mal mit Profis für Bürokonzepte zu unterhalten. Aus heutiger Sicht bin ich dafür sehr dankbar. Die offene Diskussion und auch der sinnvolle Eingriff in die architektonische Planung des Neubaus waren Gold wert.

Büroart: Was war bzw. ist euch bei der Zusammenarbeit besonders wichtig?

Michael Greiner: Das Wichtigste ist, dass uns zugehört wird. Wir brauchen keine Lösung von der Stange, sondern etwas für unsere Bedürfnisse. Außerdem schätze ich es besonders, wenn seitens des Anderen innovative Vorschläge kommen, genauso wie das bei Büroart war. Dieses Miteinander-Arbeiten ist für mich persönlich und für unser gesamtes Team sehr wichtig.

Wir haben uns von Beginn an sehr wohlgefühlt in der Zusammenarbeit, auch und vor allem im gegenseitigen Umgang während der „heißen Phase“. Ist echt ein sympathisches Team bei Büroart!

Büroart: Welche Erwartungen habt ihr an die neue Fläche?

Michael Greiner: Die Zusammenlegung von zwei Standorten in die neue Fläche hat hoffentlich verschiedene positive Effekte. Im nun gemeinsamen Bürokomplex steigt in Zukunft – so unsere Erwartung – die Effektivität und die Möglichkeiten, unser vielfältiges Know-How derart zu bündeln, dass es ein Kompetenzzentrum wird.

Büroart: Was waren deine Eindrücke aus dem Strategieworkshop vom Projektstart?

Michael Greiner: Die waren sehr positiv, vor allem aber lehrreich. Einige Dinge, wie Schallschutz oder auch Arbeitsplatzregeln, waren mir nicht wirklich geläufig. Dass es Mindestabstände und Vorgaben für Schreibtischhöhen gibt, hat ich auch nicht auf dem Schirm. Dabei haben deutlich mehr Knowhow in das Raumkonzept hineinbekommen.

Der Blick fürs Ganze war sehr wichtig

Das sinnvolle Einbinden der Arbeitsplätze, das Planen der Kapazitäten aber auch die angestrebte Unterstützung der Mitarbeiter durch ein modernes Umfeld wäre nicht so gut umgesetzt worden. Unser Architekt hatte das halt nicht ganz so im Blick – da hat der Austausch mit Büroart einiges im Konzept bewegt.

Büroart: Wie haben Sie die Zusammenarbeit persönlich empfunden?

Michael Greiner: Das war ein Arbeiten auf Augenhöhe, sehr angenehm und kooperativ. Welche Ergebnisse sich aus unserem Projekt ergeben, weiß ich natürlich noch nicht. Aber ich bin sehr froh, Büroart „an Bord“ gehabt zu haben.

Büroart: Vielen Dank Herr Greiner!

Michael Greiner: Ich danke auch.

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