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Cooles Graffiti im Büro? Steigert Kreativität und Außenwirkung

Graffiti als Underground-Machwerk von jugendlichen Rowdys. Aus diesen Tiefen ist das Besprayen von Wänden mit Farbe längst entstiegen. Als eigene Kunstform füllt es nicht mehr nur die Außenseiten von Wänden, Brücken oder Unterführungen – ganze Museen stellen mittlerweile Streetart aus. Da stellt sich die einfache Frage: Warum kann und darf ein Büro nicht auch so eine inspirierende Form der Wandverschönerung nutzen? Kann es und sollte es auch. Wir haben solche Künstler schon erleben dürfen, inklusive der Wirkung ihrer Kunst auf die späteren Mitarbeitenden vor Ort.

Vom Höhlengraffito zum Street Art Kunstwerk

Graffitis gehören zu den ältesten, bekannten Malereien. Schon vor über 15.000 Jahren haben unsere Vorfahren, damals noch Höhlenbewohner, ihre Erlebnisse an den Wänden ihrer Unterkunft verewigt. Jagdszenen, Tierbilder und die ersten Selbstdarstellungen ebneten den Weg zu späteren Meisterwerken der Malerei. Das Graffiti dagegen geriet in Vergessenheit und wurde erst Anfang der 70er Jahre in den Vereinigten Staaten wiederbelebt. Das einfache Mittel der Farbspraydose und die Möglichkeit der schnellen Herstellung wurden zum prägenden Merkmal des modernen Graffiti.

In modernen Großstädten prägen Graffitis schon lange das Stadtbild. Bunte, lebendige Farben und futuristische Formen sind hierbei der Schlüssel zum Erfolg. So werden aus tristen, grauen Betonwänden moderne, knallige Kunstwerke.

Büroräume, auch moderne, haben nicht selten das Problem, dass es von beruhigenden Farbakzenten beherrscht wird. Kontrastwände mit starken, leuchtenden Farben gehören natürlich ebenfalls zum „normalen“ Portfolio. Jedoch fehlt die künstlerische, die emotionale Ausdrucksweise. Oft werden dann Bilder oder Muster eingesetzt.

Deutlich organischer kann hier ein Graffiti wirken. Heutzutage werden natürlich nur noch selten Jagdszenen mit Kohle auf Wände gebannt. Dafür sprengt die breite Auswahl aus den unterschiedlichen Techniken, Farben und Motiven (realen bis hin zu komplett fiktiven) jegliche Vorstellungskraft.

Unsere Erfahrungen damit – genial bis absolut innovationssteigernd

Leere, einfarbige Wände erzeugen keine Emotionen – sollen sie in einem Büro auch nicht zwangsläufig. Das führt jedoch nicht selten zu einer Verringerung des „Wohlfühlfaktors“. Lustlosigkeit, schlechter Stimmung oder Unzufriedenheit mit dem Arbeitsplatz sind Ausdruck dieses Gefühls. Die modernen Planungen sehen hier visuelle Highlights vor. Diese können in kräftigen Farbkompositionen verpackt werden oder Skulpturen oder Bilder umfassen.

Aber warum nicht noch einen Schritt weiter gehen? Innovation bedeutet Neuerung, Streetart gehört normalerweise (wie der Name es vorgibt) auf die Straße. Wieso also diese Kunstform, die Wände draußen verschönert, nicht nach innen verpflanzen. Dabei gibt es vieles zu beachten:

  • Wahl des Künstlers
  • Größe des Graffitis
  • Themenvorgaben an den Künstler
  • Abstrakte oder realistische Darstellung
  • und noch vieles mehr

Am Ende wird es dann ein uniques Werk sein, dass es in dieser Form nirgendwo noch einmal gibt. Diese Qualität sehen und genießen die Mitarbeitenden nach unserer Erfahrung sehr. Zudem bringt es in der Kundenwirkung einen enormen Wiedererkennungswert. Da dieses Office-Streetart normalerweise draußen zu finden ist, führt das Kunstwerk auch zu einer Steigerung des Vertrauens in die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens.

Auf Grund der verschiedenen Stilrichtungen ist es ratsam, einen Profi hinzuzuziehen. So kann die perfekte Wirkung erzielt werden. Wir stehen mit einigen Künstlern in Kontakt und erstellen gemeinsam mit diesem ein Konzept, das die Wünsche unserer Kunden widerspiegelt