In den letzten Jahren steigerte sich das Tempo für Projektergebnisse erheblich. Teams müssen sich rasant durch ihre Aufgaben manövrieren und sich ständig mit den anderen Teammitgliedern austauschen. Die Ideen der anderen und die eigenen sollen verschmelzen. Nur so schreiten die Projekte schnell und zielorientiert voran.
„Design Thinking“ und „agiles Arbeiten“, diese Schlagwörter sind in aller Munde. Gemeint sind damit Arbeitsweisen, die ursprünglich von Kreativ- und IT-Teams angewandt wurden, heute aber auch in vielen anderen Bereichen zu finden sind. Um schnell voranzukommen, ist nicht nur kognitiver, sondern auch körperlicher Einsatz gefragt! Denn: Die physische Auseinandersetzung mit Arbeitsinhalten beeinflusst den Denkprozess positiv.
Teams haben bessere Innovationsfähigkeiten, liefern bessere Resultate und sind häufiger mit ihrer Arbeit zufrieden, als Einzelkämpfer am Arbeitsplatz.
New York Times über das `“Project Aristotle“ von Google
Das bedeutet, dass die Teammitglieder die Einrichtung auf eigene Faust umgestalten können, je nachdem, welche Umgebung gerade für das Stadium des Projektes benötigt wird. So entwickeln sich immer wieder neue Perspektiven und ein neuer Blickwinkel auf das Projekt. Das gemeinsame Handeln stärkt gleichzeitig den Zusammenhalt und das Vertrauen im Team – ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Teamarbeit.