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Teamwork in der neuen Arbeitswelt

Zeit für flexible Räume

Teamwork in der neuen Arbeitswelt

Zeit für flexible Räume

Jedes Unternehmen will erfolgreich sein. Ein erfolgreiches Unternehmen muss besser, genialer und innovativer sein als seine Mitbewerber. Und wie schafft es das? Durch seine Mitarbeiter!

Die unterschiedlichen Denkweisen und die Kreativität der Mitarbeitenden bündeln, ihnen Raum zur Interaktion und die Freiheit zur autonomen Selbstorganisation geben sind die Grundzutaten für guten Teamarbeit. 93 % der Führungskräfte glauben lt. einer Studie von Steelcase, dass eine erfolgreiche Ideenfindung durch Teamarbeit unerlässlich ist.

Agiles Arbeiten erfordert agile Flächen

In der neuen Arbeitswelt sind die Aufgaben oft miteinander verknüpft. Die Projektgrenzen erscheinen fließend und die Arbeit findet in schnelleren Zyklen statt. Unsere Arbeit wird immer komplexer, wobei das Netzwerk der zusammenarbeitenden Menschen nicht immer aufeinander abgestimmt ist. Deshalb steigt der Einfluss des projektbezogenen Arbeitens. Und dies geschieht fast immer in Teamarbeit.

Die miteinander verwobenen und wechselnden Aufgaben stellen hohe Anforderungen an ein Team. Es wird bei Bedarf im Laufe eines Projektes immer wieder neu zusammenwürfelt und arbeitet in einem ständigen und schnellen Informationsaustausch. Auf diese Weise können einzelne Mitglieder durch ihre Ideen das ganze Projekt voranbringen.

Die Welt braucht schnelle Antworten, die auf Kreativität, Innovation und Design abzielen, anstatt nur auf schnelle Lieferung eines Produktes.

AmCham EU Future of Skills Bericht

Früher war es nicht besser

Alle haben mit einer Einzelaufgabe zum Projekt beigetragen. Die Bearbeitung wurde nach Spezialgebiet und Aufgabe strikt getrennt. Die Räume spiegelten das – bereichsbezogen waren abteilungsübergreifende Flächen schlicht nicht vorgesehen, selbst bei bereichsübergreifenden Projekten. Die Teammeetings fanden in traditionellen Konferenzräumen an einem großen rechteckigen Tisch statt und die bequemen Stühle machten die Angestellten träge.

Heute: Modern ist Multifunktional

In den letzten Jahren steigerte sich das Tempo für Projektergebnisse erheblich. Teams müssen sich rasant durch ihre Aufgaben manövrieren und sich ständig mit den anderen Teammitgliedern austauschen. Die Ideen der anderen und die eigenen sollen verschmelzen. Nur so schreiten die Projekte schnell und zielorientiert voran.

Design Thinking“ und „agiles Arbeiten“, diese Schlagwörter sind in aller Munde. Gemeint sind damit Arbeitsweisen, die ursprünglich von Kreativ- und IT-Teams angewandt wurden, heute aber auch in vielen anderen Bereichen zu finden sind. Um schnell voranzukommen, ist nicht nur kognitiver, sondern auch körperlicher Einsatz gefragt! Denn: Die physische Auseinandersetzung mit Arbeitsinhalten beeinflusst den Denkprozess positiv.

Teams haben bessere Innovationsfähigkeiten, liefern bessere Resultate und sind häufiger mit ihrer Arbeit zufrieden, als Einzelkämpfer am Arbeitsplatz.

New York Times über das `“Project Aristotle“ von Google

Das bedeutet, dass die Teammitglieder die Einrichtung auf eigene Faust umgestalten können, je nachdem, welche Umgebung gerade für das Stadium des Projektes benötigt wird. So entwickeln sich immer wieder neue Perspektiven und ein neuer Blickwinkel auf das Projekt. Das gemeinsame Handeln stärkt gleichzeitig den Zusammenhalt und das Vertrauen im Team – ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Teamarbeit.

So wichtig, wie es ist, dass sich der Raum zusammen mit dem Projekt entwickeln kann, ist es auch, dass die Teammitglieder einen Raum haben, um sich von der Gruppe zurückzuziehen. Ein großer Anteil der Teamarbeit besteht aus konzentrierten Einzelarbeitsphasen. Informationen müssen in Ruhe einwirken und eigene Ideen sich weiterentwickeln.

Konkret heißt das: Ein Team benötigt den richtigen Raum, um ganz in ein Projekt eintauchen zu können, der unterschiedliche Funktionen ausfüllen muss:

  • Einfälle und Arbeitsergebnisse an Pinnwänden oder Whiteboards visualisieren
  • Mitarbeitende jederzeit eigene und teaminterne Informationen zur Verfügung stellen
  • Anpassung des Raumes an die jeweilige Arbeit zulassen
  • Physische Auseinandersetzung mit ihren Aufgaben durch Umgestaltungsmöglichkeiten gewährleisten
  • Zusammenarbeit durch digitale und analoge Tools unterstützen
  • Raschen Wechsel zwischen Teamarbeit und konzentrierter Einzelarbeit ermöglichen

Wie schafft ein Unternehmen den Schritt in die neue Arbeitswelt?

Führung des Unternehmens mit Vision und Inspiration, Bereitschaft, neue Arbeitsformen zu nutzen, Vertrauenskultur und Selbstkompetenz der Mitarbeitenden – all das bedarf flexibler Strukturen. Diese sind die Grundvoraussetzung, die ein Unternehmen erfüllen sollte, um sich auf die neue Arbeitswelt einzulassen. Die räumliche Umgebung zu schaffen ist leicht.

#abw #flexibleflaechen