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Bestandsflächen optimieren

statt Enge erzeugen

Bestandsflächen optimieren

statt Enge erzeugen

Die Flächenoptimierung bezieht sich nicht darauf, wie ich es schaffe, noch mehr Mobiliar in einen Raum zu quetschen. Vielmehr sollten Räume als Orte und Chancengeber verstanden werden. Das wertvollste und wichtigste Werkzeug jedes Unternehmens sind dessen Mitarbeiter:innen. Und für bestens motiviertes Personal reicht heute ein Einzelbüro mit Schreibtisch und ergonomischen Bürodrehstuhl einfach nicht mehr aus.

Firmen müssen umdenken, Anreize schaffen! Im Zentrum von Maßnahmen sollten die Nutzer stehen, deren Potenziale und Möglichkeiten entscheiden über die Effizienz der erbrachten Arbeit. Aber wie funktioniert das System der Effizienzsteigerung bei Büroflächen überhaupt?

Ein Blick in die Vergangenheit – das Büro im Wandel der Zeit

Früher war es einfacher für ein Unternehmen. Jeder Mitarbeitende hatte seinen festen Arbeitsplatz in einem separaten Einzelbüro oder in einem Abteil eines Großraumbüros. Heutzutage sieht man diese Strukturen eher selten. Warum?

Wenn wir auf die Großstadt München schauen, zählt jeder Quadratmeter Bürofläche, da die Mieten sich stark in den Unternehmensbüchern niederschlagen. Nach dem Zusammenrechnen der Stunden, an denen die Mitarbeiter:innen wirklich am festen Arbeitsplatz sitzen, und dem Abzug von Urlaub und Krankheitstage, ergeben sich für die Firmen erschreckende Zahlen. Da sie dort effizient arbeiten, ist noch nicht mal mit „eingerechnet“, da gerade in der aktuellen Projektarbeit nur wenig konzentrierte, aber deutlich mehr interaktive Arbeitsprozesse gibt.

Die moderneren Arbeitsstrukturen in Büros agieren da deutlich ressourcenschonender und effizienter. Studien zeigen, dass Mitarbeitende, welche häufig im Team zusammenwirken, produktiver und kreativer sind. Formelle und informelle Kommunikation unterstützt dabei nicht nur den Projektfortschritt, sondern auch den Zusammenhalt in den Teams.

Da stellt sich die Frage, warum nicht mehr Unternehmen bei den Büroarbeitsplätzen Möglichkeiten schaffen, die auf das Nutzerverhalten individuell angepasst sind. Das verbessert dann nicht nur die Projektarbeit, es spart interessanterweise auch Investitionskosten – etwa „sinnlos“ angemietete Büroflächen.

Mehr Effizienz im Büro fängt beim Fokus des Projektes an

Das häufigste Projektziel bei Anfragen bei unserer Agentur ist die Anpassung vorhandener Bestandsflächen mit wenig finanziellem Aufwand an das vorab analysierte Nutzerverhalten. Den Blickwinkel in der aktuellen Zeit ändern und das Office für die Tätigkeiten nutzen, die das Home-Office nicht hergibt, schwebt als globales Anliegen über diesem Ziel. Wie muss das Büro quantitativ und qualitativ aufgebaut sein, um dorthin zu gehen?

Einfache Antwort: Das hängt davon ab! Die individuellen Anforderungen sind zwar oft vergleichbar, aber die entsprechenden Planungen nie kopierbar. Unsere Lösung entspricht aber immer der Ausformung unserer eigenen Philosophie: „Wir möchten das Büro als einen Ort betrachten, an dem Menschen zusammenkommen, miteinander arbeiten und Ideen austauschen“. Diese Quintessenz schwingt immer mit und bringt die anfragenden Firmen nicht selten zum Umdenken.

Gemeinsam mit uns analysiert das Unternehmen eben genau diese Bedürfnisse, die eine veränderte Arbeitsumgebung fordern, und wir planen dann die entsprechenden Lösungen. Die Mitarbeiter:innen der Firmen dabei in die Unternehmensentwicklung einzubinden, ist dabei gewollt und auch zwingend notwendig – frei nach dem Motto: „Mehr Raum für Ideen schaffen, statt unbenutzte Räume voll zu packen“.